Beiträge für die Startseite

Regelungen Fasching

Der Rosenmontag (03.03.2025) ist ein unterrichtsfreier Tag.

Am Fastnachtsdienstag (04.03.2025) endet der Unterricht nach der 4. Stunde. Wegen des Umzugs in Limburg sind ab 12 Uhr zentrale Verkehrswege gesperrt. Auf Antrag und im Vorliegen besonderer Gründe bieten wir eine Betreuung bis zur 6. Stunde an.

Rückblick: Theaterpädagogisches Projekt in Hadamar

In der Gedenkstätte Hadamar – einem Ort, an welchem vor Jahrzehnten Grausames geschah – erinnerten unsere Schülerinnen und Schüler in einem theaterpädagogischen Projekt an die unvorstellbar brutalen Morde durch die Nationalsozialisten. Das Projekt wurde ermöglicht durch den Verein „Weilburg erinnert“.
Die Bilder geben Einblick in die Projektwoche, in welcher die Jugendlichen mit viel Fleiß, Ernst und Ideen unter fachlicher Anleitung des Theaters Mini-Art eine eigene Aufführung in Form von selbst verfassten Dialogen und Monologen planten und einübten.

Fotos: Peryton Film

Die Tilemannschule wählt mit … Juniorwahl zur Bundestagswahl 2025

Deutschlands größtes Schulprojekt zur politischen Bildung am Limburger Gymnasium Tilemannschule.

649 wahlberechtigte Schülerinnen und Schüler waren dabei, als in dieser Woche die Leistungskurse der 11.-13. Klasse die Juniorwahl zur Bundestagswahl organsierten und durchführten. Von der Verteilung der Wahlberechtigungskarten an alle Klassen bis zur Auszählung lag das Projekt in der Hand der engagierten Wahlhelfer und Wahlhelferinnen der Oberstufe, die von ihren Leistungskurslehrkräften unterstützt wurden.  

Üben und Erleben von Demokratie stand für alle in den letzten Wochen auf dem Lehrplan der Klassen 7- Q4 an der Tilemannschule.

Es wurden Fakten gecheckt und Grundlagen der Demokratie erlernt und das Wahlsystem in Deutschland mit denen in anderen Ländern verglichen. Demokratie und besonders diese Bundestagswahl, die wie kaum eine andere vor ihr in den Sozialen Medien und in zahlreichen TV- Formaten täglich präsent war, stand im Zentrum zahlreicher Unterrichtstunden.

Dass sich das Engagement ausgezahlt hat, war an der hohen Wahlbeteiligung zu sehen.

Ihr dürft gespannt sein, wie die Wahlergebnisse sind…. Sie werden nach der Wahl am Sonntag auf der Homepage und Instagram veröffentlicht.

Einen Gewinner haben wir schon ermittelt: DIE DEMOKRATIE!

Danke an alle, die sich engagiert haben!

Text: ROS

Fotos: ROS

PoWi-Exkursion | Berlin

Ob Anträge, Gesetze oder sogar die gestellte Vertrauensfrage im vergangenen Dezember – aber auch die kommende Wahl des nächsten Bundeskanzlers im Februar – all diese Ereignisse spielen sich in einem zentralen Organ der Bundesrepublik ab: dem Bundestag.

Diesen haben wir (Q12, PoWi LK) im Januar im Rahmen unserer Berlin-Fahrt besucht. Es gehört zum Programm eines PoWi-Leistungskurses, dieses legislative Organ auch außerhalb des Unterrichts kennenzulernen und hautnah mitzuerleben, wenn sich unsere Vertreter im Plenarsaal versammeln und ihre Standpunkte zu verschiedenen Vorhaben erläutern. Doch zu unserem Pech hatten wir bei unserer Planung noch nicht mit dem Bruch der Ampelkoalition gerechnet. Die Konsequenz: So gut wie alle Abgeordneten befanden sich in ihren Wahlkreisen und betrieben Wahlkampf. Nichtsdestotrotz bekamen wir eine Führung durch den Bundestag und konnten uns anschließend mit den Grünen in einer Sprechstunde über aktuelle politische Themen austauschen. Nach dem Besuch der Kuppel gab es für uns ein Mittagessen im Paul-Löbe-Haus, in dem einige Abgeordnete ihre Büros haben. Von unserem Platz aus konnte man direkt auf die Treppen blicken, an denen die Sommerinterviews mit Politikern gedreht werden.

Als Hauptstadt hat Berlin natürlich noch viel mehr zu bieten. Mittwochs reisten wir mit dem ICE an und am Samstag  traten wir schließlich die Rückreise an. Genug Zeit, um neben der East Side Gallery, dem Brandenburger Tor und dem Checkpoint Charlie noch zwei weitere Stationen in unser Programm aufzunehmen.

Am Donnerstag besuchten wir das Deutsche Spionagemuseum. Es bot sowohl spannende Informationen als auch interaktive Möglichkeiten. Einerseits war es faszinierend zu sehen, mit welchen Tricks man sich während des Kalten Krieges gegenseitig abhörte und wie die Geheimdienste arbeiteten. Andererseits war es erschreckend, wie ein Staat wie China heute mithilfe der Digitalisierung seine gesamte Bevölkerung überwacht und teilweise sogar im Land gefangen halten könnte. So reicht es dort beispielsweise aus, bei Rot über die Fußgängerampel zu gehen – schon wird man auf einem riesigen Bildschirm in der Stadt mit Namen angezeigt, sodass das „Vergehen“ gleich öffentlich geahndet werden kann. Darüber hinaus bot das Museum interaktive Erlebnisse, etwa das Klettern durch Schächte oder das Meistern eines Laserparcours.

Eine wirklich großartige Führung bekamen wir durch die Berliner Unterwelt. Hier wurden uns Schächte und Räume gezeigt, die während des Zweiten Weltkriegs als Schutzräume dienen sollten und im Kalten Krieg als mögliche Bunker für einen Atomangriff vorgesehen waren. Doch es wurde schnell klar, dass es sich hier, um nichts Geringeres als Symbol-Politik der damaligen Verantwortlichen handelte. Die Bunker liegen nicht tief genug, um einem direkten Treffer standzuhalten.  Selbst wenn, hätten nur um die 2000 Menschen einer Millionenmetropole Platz finden können, sodass sich drei Personen auf einem Quadratmeter hätten quetschen müssen – von Verpflegung und Hygiene ganz zu schweigen. Das größte Problem während der zwei Wochen, die man nach einem Atomschlag in den Bunkern hätte verbringen müssen, wäre jedoch der Faktor Mensch selbst gewesen. Nur die wenigsten hätten ein solches Elend überlebt – und falls doch, hätte sie an der Oberfläche eine leere Welt mit nuklearem Winter erwartet. Letztendlich wären die Überlebenden wohl an der Strahlung zugrunde gegangen. Ein düsteres, aber auch äußerst spannendes Thema.

Insgesamt können wir alle auf eine sehr gelungene Fahrt zurückblicken. Die Unterkunft in unserem Hotel sowie auch das Essen in der Stadt waren für alle zufriedenstellend. Man kann also mit Sicherheit sagen, dass dieser Exkurs ein großer Pluspunkt für die Wahl von PoWi als Leistungskurs für alle war!

Text und Fotos: Inan Inci

Großzügige Spenden für das Schulprojekt „Schule in Afrika“ im Rahmen des beeindruckenden Benefizkonzerts am 5. Februar 2025

Das Benefizkonzert am 5. Februar 2025 bot ein herausragendes Programm, gestaltet von aktuellen und ehemaligen Schülerinnen und Schülern der Tilemannschule. Zu den Mitwirkenden zählten unter anderem der Mainzer Hofsänger Tobias Flak, David Ludwig (Abiturjahrgang 2024), Inan Inci, Jakob Simon, Alexander Heidger, Maximilian Brand und Romy Seifried – weitere Künstlerinnen und Künstler sind aus dem Programmheft zu entnehmen.

Dank der großzügigen Spenden von Lehrkräften, Eltern, Freunden und Nachbarn konnte eine beeindruckende Summe von über 6.000 € gesammelt werden! Für diese großzügige Unterstützung und die künstlerischen Darbietungen möchten wir uns herzlich bedanken!

Mit Beginn des Jahres 2025 laufen wir nun immer näher unserem Ziel – 32.000 € – entgegen.  Der aktuelle Stand (Stand: 10. Februar) beträgt bereits 26.325 €. Dank der Einnahmen aus dem Benefizkonzert wird dieser Betrag in den kommenden Tagen sicherlich weiterwachsen.

Somit blicken wir mit voller Zuversicht darauf, bereits im Frühjahr dieses Halbjahres unser Ziel zu erreichen, den Bau der Schule zu starten und das Projekt noch vor Ende des Jahres 2025 erfolgreich abzuschließen und die Schule im Senegal einzuweihen. Im Namen der SV möchte ich mich ganz herzlich bei allen Schülerinnen und Schülern bedanken, die im Sommer 2024 beim Sponsorenlauf für das Projekt angetreten sind, ebenso wie bei allen bisherigen und zukünftigen Spenderinnen und Spendern. Herzlicher Dank gilt unserer ehemaligen Schulleiterin Frau Eiser-Müller, deren engagierter Einsatz eine wertvolle und tragende Unterstützung für die SV ist.

Dank Ihres/Euer Engagement können wir unser Vorhaben erst möglich machen!

Inan Inci
SV | Schulsprecher

Erfolgreiche Mission: Junges Publikum für Lyrik und Rilke begeistert

Lyrik-Abend der Theater-AG

Am vergangenen Freitag- und Samstagabend lud die Theater-AG unter Thorsten Tobor in die Aula der Tilemannschule ein. Nach intensiven Proben waren die Darstellerinnen und Darsteller ganz gespannt darauf, wie das Publikum auf ihre neuste Inszenierung reagieren würde. Vorab wurde der Theaterabend damit beworben, dass man anhand lyrischer Texte und musikalischer Untermauerung auf eine phantastische Reise gehen werde.

Beim Betreten der Aula erwartete den Zuschauer eine minimalistisch gestaltete Bühne mit schlichter Kulisse, welche im Laufe des Abends mit Farbverläufen und wandelnden Rauch- und Wolkengebilden den perfekten Rahmen für die poetischen Texte des Lyrikers Rainer Maria Rilke bot.

Im Vordergrund der Handlung standen so Peter und seine Freunde, die des Lebens überdrüssig waren und eine Auseinandersetzung mit ihren Sinneseindrücken, Ängsten, Träumen und Wünschen erlebten, welche sie in die Welt der Phantasie eintauchen und eine neue, positive Sicht auf die Dinge finden ließ. Für diese Reise hatten es sich die Schülerinnen und Schüler der Theater-AG zur Aufgabe gemacht, zwanzig Gedichte nicht nur vorzutragen, sondern sie durch Schauspiel und Choreografie sowie mithilfe von musikalischen Einlagen zu einer sinnlichen Erfahrung werden zu lassen. Unter der Leitung von Torsten Tobor entstand eine Collage aus Rilkes bekanntesten Werken, darunter „Der Panther“, „Herbsttag“, „Karusell“, „Die Liebende“ oder „Abschied“.

Die Schülerinnen und Schüler überzeugten in 90 Minuten nicht nur durch ihr schauspielerisches Talent, sondern auch durch ihre Fähigkeit, Rilkes komplexe Sprache zu verstehen und lebendig werden zu lassen. Ihre Darbietungen waren emotional und vielfältig – von melancholisch und nachdenklich bis hin zu lebendig und voller Energie.

Besonders wird dem Publikum auch das selbst gedrehte Video über die Schauspielerinnen und Schauspieler in Erinnerung bleiben, das verdeutlicht, dass die Aufführungen der Theater-AG zwar immer wieder ein Highlight für die Gruppe darstellen, dass aber das gemeinsame Einüben der Inszenierungen und der Zusammenhalt in der Gemeinschaft ein nicht weniger wichtiger Anteil in der Theater-AG ausmacht. Daher gilt der Applaus des Publikums, das erfreulicherweise aus vielen Schülerinnen und Schülern bestand, als Anerkennung für die gelungenen Abende, aber auch als Dank für die wöchentlichen Arbeitsstunden der gesamten Mitwirkenden und der Leitung der Theater-AG, welche sich immer wieder solchen anspruchsvollen Projekten widmen. Wir freuen uns auch zukünftig auf viele interessierte Schülerinnen und Schüler und lassen uns weiterhin von außergewöhnlichen Projekten überraschen.

Erfolgreiche Spendenaktion der Klasse 5g1

Am Samstag, dem 14. Dezember 2024 fand eine besondere Aktion der Klasse 5g1 statt: In der Limburger Werkstadt boten die Schülerinnen und Schüler selbstgebackene Plätzchen für einen guten Zweck an. In kleinen Gruppen wechselten sie sich in festgelegten Zeitfenstern ab und präsentierten eine beeindruckende Auswahl an Köstlichkeiten. Die Mühe hatte sich mehr als gelohnt – am Ende konnte die Klasse mit ihrer Klassenlehrerin Anke Bartel eine stolze Summe von 1.450 Euro an die Stiftung Bärenherz übergeben. Die Stiftung, die sich für lebensverkürzend erkrankte Kinder und ihre Familien einsetzt, zeigte sich tief beeindruckt vom großartigen Engagement der jungen Helferinnen und Helfer. Ein besonderes Highlight war der Besuch von zwei Mitarbeitenden der Bärenherz-Stiftung, die den Schülerinnen und Schülern wertvolle Einblicke in ihre Arbeit gaben. Dabei wurde allen noch einmal bewusst, wie wichtig solche Spenden sind – und wie schön es ist, helfen zu können.

Papperlapapp – alles nur dummes Geschwätz? Von wegen! Ein MINT-Workshop der besonderen Art

Am 16. bis 17. Januar quartierten sich einige Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen in Begleitung von Herr Roßbach und Frau Fredl in die Jugendherberge in Limburg ein, um sich mit spannenden Aufgaben der aktuellen „Internationalen Junior Science Olympiade“ rund um das Thema Papier zu beschäftigen. Papier, ein faszinierender Werkstoff, der auch mit der Digitalisierung nicht aus all unseren Lebensbereichen wegzudenken ist. Um nun der Vielfalt von Papier auf den Grund zu gehen, untersuchten die Schülerinnen und Schüler mit Begeisterung verschiedene Papierarten, wie Taschentücher, Schreibpapier und anderes Papier auf ihre Zusammensetzung, Beschaffenheit und Eigenschaften. Dabei kamen sie beispielsweise den Fragen auf die Spur, was Stärke und Cellulose eigentlich mit Papier zu tun haben oder wieviel Gewicht eine Brücke aus Papier aushalten kann und welche Rolle die Faltung des Papiers dabei hat. Dabei handelte es sich um Aufgaben, die sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen im Fachbereich Naturwissenschaften erforderten.

Am Abend traf sich die Gruppe bei Pizza in geselliger Spielrunde, bei der neue Kontakte über die eigene Klasse hinaus geknüpft wurden. Nach einem leckeren Frühstück am darauffolgenden Morgen wurden die Aufgaben fertiggestellt.  Bei dieser kurzen Auszeit von dem gewöhnlichen Schulalltag wurden nicht nur Experimente durchgeführt, interessante Beobachtungen dokumentiert, sondern vor allem auch das Miteinander unter den Schülerinnen und Schülern aus den verschiedenen Klassen der neunten Jahrgangsstufe gestärkt. Nun heißt es abwarten und Daumen drücken, bis die Ergebnisse da sind.

Text: Lara Sobota, Lara Teich, Martina Fredl

Ein Tag voller Sport, Wissenschaft und Zukunftsperspektiven

Die Leistungskurse Sport der 12. und 13. Klasse der Tilemannschule erkunden die Deutsche Sporthochschule in Köln.

Am Donnertag, den 23. Januar, hatten wir, die Schülerinnen und Schüler der Sport-Leistungskurse der Jahrgänge 12 und 13 mit unseren Lehrkräften, Herr Hanke und Herr Schneider, die Gelegenheit, einen spannenden und informativen Tag an der Deutschen Sporthochschule in Köln zu verbringen.

Nach einer kurzen Einführung startete die Erkundung des weitläufigen Campusgeländes. Verschiedene Sportstätten öffneten ihre Türen und wir bekamen Einblicke in die Vielfalt der angebotenen Disziplinen wie zum Beispiel Hockey, Judo, Schwimmen und Ballett sowie in die gut ausgestatteten Trainingshallen.

Ein besonderer Schwerpunkt lag auf den vielfältigen Berufsfeldern, die mit einem Sportstudium verbunden sind. Hierbei wurde klar, dass die Sporthochschule weit mehr als nur ein klassisches Sportstudium mit verschiedenen Schwerpunkten anbietet, sondern hier jeder Schwerpunkt ein eigenständiger Studiengang ist. In der Studienberatung erfuhren wir von den fünf Bachelor- und acht Masterstudiengängen sowie den Lehramtsstudiengängen für fünf verschiedene Schulformen. Dabei wurde auch auf die Anforderungen hingewiesen: Die Aufnahme an der Sporthochschule erfordert nicht nur einen guten Notendurchschnitt (NC), sondern auch das Bestehen eines anspruchsvollen sportlichen Eignungstests.

Nach einer geführten Campustour, geleitet von einer ehemaligen Studentin, hatten wir die Gelegenheit, in der Mensa zu essen und Teile des Alltags eines Studenten mitzuerleben.

Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der Wissenschaft. Um 14:30 Uhr durften wir einen interessanten Vortrag von Herrn Fassbender über klinische und technologische Biomechanik anhören. Wobei uns gezeigt wurde, wie Verletzungen entstehen können und welche Kräfte an den „falschen Stellen“ im Körper für Probleme sorgen. Wir erhielten einen spannenden Einblick in die Anwendung von Biomechanik, z. B. in den Bereichen Medizin, Sportwissenschaft und Ergonomie. Besonders beeindruckend war die Demonstration verschiedener Messmethoden wie Motion Capturing, Kraftmessplatten und konventionelles EMG (Elektromyografie). Höhepunkt war eine dreidimensionale Veranschaulichung von Bewegungsanalysen, bei der zwei Schüler als Probanden aktiv mitwirken durften.

Nach einem langen, aber äußerst lehrreichen Tag ging es schließlich um 16:00 Uhr zurück nach Limburg. Der Ausflug bot nicht nur spannende Einblicke in die Welt des Sports und der Wissenschaft, sondern auch eine wertvolle Orientierung für die berufliche Zukunft.

Tom Vollbach und Tabea Sohr, Q3

Tile-Bigband: Zweitbeste hessische Nachwuchs-Bigband

Bild: hr/Sebastian Reimold

Am Sonntag, den 19.01.2025 fand im Sendessaal des Hessischen Rundfunks in Frankfurt das Finale des Landeswettbewerbs „Jugend jazzt Hessen für Bigbands“ statt, für das sich die drei besten Bigbands im Alter von bis zu 24 Jahren qualifiziert hatten.

Bild: hr/Sebastian Reimold


Bei ihrer ersten Teilnahme an diesem Wettbewerbsformat ist es der Tile-Bigband unter der Leitung ihres Musiklehrers Sebastian Fröhlich gleich gelungen, einen hervorragenden 2. Platz zu erspielen. Mit laut Jury „sehr guten Solistinnen und Solisten und einem hervorragenden Rhythmusgefühl“ überzeugte die Tile-Bigband Jury und Publikum gleichermaßen. Die Musikerinnen und Musiker zeigten sich im Anschluss stolz über die erbrachten Leistungen und wurden mit viel Jubel und Applaus für ihre Darbietung im hr-Sendesaal belohnt.

Bild: hr/Sebastian Reimold


In einem engen Finale erreichte die LIO-Bigband aus Darmstadt den ersten Platz, die IKS Swing Kids aus Rüsselsheim, die den Wettbewerb die beiden letzten Male jeweils gewonnen hatten, belegten den 3. Platz.

Bild: hr/Sebastian Reimold


Im Vorfeld des Wettbewerbs war ein Kamerateam der Hessenschau zu Besuch in der Tilemannschule und hatte diese bei einer Probe sowie beim Wettbewerb begleitet. Zu sehen ist der Beitrag über den folgenden Link und in der ARD-Mediathek:

Video: Landeswettbewerb „Jugend jazzt“ im hr-Sendesaal (externer Link)

Bild: hr/Sebastian Reimold
Bild: hr/Sebastian Reimold