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Ein glamouröser Abend beim TileBall
Am 25. Mai galt für viele Schülerinnen und Schüler bereits am späten Nachmittag: frisieren, ankleiden, Schuhe putzen und noch einmal die Einladungskarte zurechtlegen.
Auch in diesem Jahr feierte die Tilemannschule wieder ihren traditionellen TileBall – wie gewohnt mit Live-Musik, Programmpunkten der Musiker unter Leitung von Sebastian Fröhlich und einem abwechslungsreichen Showprogramm der Limburger Tanzschulen.
Nach intensiven Tanzstunden in den letzten Wochen in Zusammenarbeit mit den beiden Limburger Tanzschulen Schöffl und Josat Dörr freuten sich die diesjährigen Debütantinnen und Debütanten, ihr Können den Eltern, Lehrerinnen und Lehrern und weiteren Gästen zu präsentieren. Nach der Begrüßung durch Schulleiterin Eiser-Müller moderierten die beiden Tanzschulinhaber durch den Abend und halfen hier und da noch einmal mit den letzten Tipps aus. Die Tanzfläche bot genug Platz, damit nicht nur die Schülerpaare, sondern auch die vielen weiteren Paare ihr Können auffrischen und beweisen konnten. Die verschiedenen Showgruppen der Tanzschulen boten hier und da willkommene Verschnaufpausen. Auch diejenigen, die nicht so sicher in den klassischen Tänzen sind, durften in der Partynacht die Tanzfläche rocken.
Wissenschaft zum Anfassen: Besuch des Lernlabors der TU Darmstadt
Am 13.05.2024 besuchten die Oberstufenkurse von Frau Hölzer und Frau Kranz den Labortag zum Thema Enzyme in Darmstadt.
An der TU gab es tolle Einblicke in die Arbeit eines „richtigen“ Labors der Sicherheitsstufe 1 mit modernster und hochwertiger Material- und Technikausstattung. Allein das zu sehen, war für die Schülerinnen und Schüler einen Ausflug wert.
Neben dem Kennenlernen des Labors bot das kompetente und schülerorientierte Laborteam noch ein Highlight an: Die Schülerinnen und Schüler durften selbst Versuche zum enzymatischen Abbau von Lactose, der Isolation von Enzymen aus Zellen, den Aktivitätsnachweisen von Enzymen im Photometer (Spektroskopie) sowie zum Anfärben und Mikroskopieren von Zellen durchführen. Für Viele sicher eine einmalige Erfahrung. Dank der sauberen Arbeit gelang es den Tilemännern und -frauen sogar, Literaturwerte zu erreichen. Das motiviert auch die Weiterarbeit an der Tilemannschule.
Ein super Tag voller praktischer Erfahrung und Wissenschaft zum Anfassen.
Podiumsdiskussion mit Klaus-Peter Willsch
Der Spiegel bezeichnet ihn als den „Mann, der immer den nächsten Boxring sucht“: Klaus-Peter Willsch (CDU), der unseren Wahlkreis schon seit über 25 Jahren im Bundestag vertritt, besuchte uns am 6. März zur Podiumsdiskussion des PoWi-Leistungskurses E2 in der Aula.
In seiner langen Zeit als Politiker ist Klaus-Peter Willsch in sehr unterschiedlichen Bereichen aufgefallen, sowohl international als auch bei uns in Deutschland und jedes Mal durfte er für seine Handlungen reichlich Kritik verbuchen. So ist er auf der einen Seite Vorsitzender des parlamentarischen Freundeskreises Berlin – Taipeh. Willsch fordert mehr Anerkennung des kleinen Inselstaates Taiwan gegenüber seinem großen Nachbarn China, wofür ihn die Chinesen scharf verurteilen. Bei uns in Deutschland hingegen fiel er vor allem wegen seinen Äußerungen zur möglichen Zusammenarbeit mit der AfD aus den Jahren 2014 und 2016 auf.
In unserer einstündigen Diskussionsrunde behandelten wir daher mit Klaus-Peter Willsch beide Themen. Er erklärte uns die Aufgaben einer parlamentarischen Freundschaftsgruppe und hob die besondere Stellung dieser Verbindung mit Taiwan hervor. Die Freundschaftsgruppe ist eine der weniger direkten Verbindungen zu Taiwan, da Deutschland aufgrund der Ein-China-Politik keine offiziellen Kanäle und diplomatischen Beziehungen pflegen darf, was Willsch als unzeitgemäß und unsinnig verurteilt. Er sieht Taiwan als eine Vorzeigedemokratie im indopazifischen Raum und fordert daher mehr internationale Anerkennung für Taiwan. Spannend war sein Bericht von seiner Reise nach Taiwan, wo er von den höchsten Amtsträgern empfangen worden ist. Aus diesem ging deutlich hervor, dass Taiwan nicht nur ein wichtiger Wertepartner für Deutschland sei, sonder auch wirtschaftlich einen hohen Stellenwert für Deutschland tragen würde. Denn aus dem kleinen Inselstaat werden die begehrten Halbleiter weltweit exportiert. Umso wichtiger sei daher die Sicherheit Taiwans, die durch die Führung des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping deutlicher denn je auf einem dünnen Eis stehe, da dieser bis zum 100-jährigen Bestehen der Kommunistischen Partei (im Jahr 2049) Taiwan wieder zurück ins Reich holen möchte. Daher üben die Chinesen großen internationalen Druck aus, um Taiwan zu isolieren und verurteilen Besuche, wie den von Klaus-Peter Willsch. Doch dieser reagierte ebenso gelassen auf die Kritik Chinas, wie es mittlerweile auch die Taiwaner tun würden.
Das zweite Thema behandelten wir unter der Überschrift „Rechtsruck in der Gesellschaft“, welcher vor allem durch den Zuwachs der AfD-Wählenden immer deutlicher wird. Um diesem entgegenzuwirken, protestieren viele Bürger „gegen Rechts“. Willsch begrüßt grundsätzlich die Intention der Protestierenden, insistiert aber gleichzeitig gegen das Narrativ „gegen Rechts“ und appelliert das „Rechts“ nichts weiter sei als eine politische Ausrichtung und nicht mit Rechtsextremismus verwechselt werden darf.
Um aber die Ursachen für den Aufstieg der AfD zu ergründen, legte Willsch uns zwei Aspekte aus: Willsch sieht als einen Grund für den Erfolg der AfD die Popularität auf Social-Media-Plattformen wie Instagram oder TikTok, auf welchen sich leicht politischen Inhalte verbreiten lassen, mit denen man Jugendliche erreichen möchte und Ressentiment geschnürt werden können. Als zweiten Aspekt sieht Willsch die, aus seiner Sicht, schlechte Arbeit der Bundesregierung, die manche Menschen dazu bewege, die AfD aus Protest zu wählen.
Seine Lösung heißt „gute Politik“, mit welcher man die Menschen wieder zurückgewinnen müsse und für welche die Union stehe. Uns stellte sich mit dieser Aussage die Frage, warum es dann der Union nicht gelingt, die enttäuschten Wähler der Ampelregierung aufzufangen. Hierauf reagierte der Unionspolitiker mit Kritik an der eigenen Partei. Er verwies darauf, dass die Union nicht ohne Grund 2021 abgewählt worden ist und in Themen wie der Flüchtlingspolitik oder dem Euro-Rettungsschirm viele Fehler gemacht worden seien.
Spannend wurde es, als wir ihn mit seinen eigenen Positionen zur AfD konfrontierten. So äußerte Willsch 2014 und 2016 mehrmals Forderungen zur Zusammenarbeit mit der AfD, und stellte 2016 fest, dass AfD-Leute „ja keine Leprakranken sind“ und „dass man jene Partei zur Koalition auswählen solle, in der es am meisten Übereinstimmungspunkte gibt.“ Aufgrund dieser Aussagen erntete Willsch heftige Kritik aus den eigenen Reihen. Willsch stritt keineswegs ab, solche Aussagen getätigt zu haben und gab uns einen langen Ausblick, wie sich die Alternative für Deutschland in den letzten zehn Jahren verändert habe. An dem ständigen Wechsel der Vorsitzenden von Petry bis Weidel, könne man sehen, wie die Partei immer weiter von Extremisten gekapert worden sei. Auch die damalige Parteienlandschaft sei ein Grund für Willschs Aussagen über die AfD gewesen, da die CDU sowohl auf Bundes- ebenso wie auf Landesebene Schwierigkeiten gehabt hätte, einen geeigneten Bündnispartner zu finden.
„Warum sollte man die CDU wählen?“ Hierauf antwortete Willsch 2021 in lakonischen Stil: „Um eine ökosozialistische Umerziehungsrepublik von Rot und Grün zu verhindern.“ Auf Nachfrage erklärte er, dass beide Parteien beabsichtigen würden, den Menschen vorzuschreiben, wie sie leben sollten. Nennenswerte Namen von Rot und Grün, die ein solches Ziel verfolgen sollen, nannte er nicht. Seine Position gegen die Grünen scheint Willsch auf alle Fälle verfolgen zu wollen. Auch der Aufruf von Friedrich Merz sich zumindest nach der kommenden Bundestagswahl die Grünen als Bündnispartner vorzustellen, lenkt ihn davon nicht ab.
Insgesamt durften wir an diesem Tag sehen, dass sich die Meinung und Ziele des CDU-Politikers über die Jahre gehalten haben, so will er sich auch in der Zukunft für die Anerkennung Taiwans einsetzen, und er hält an den Prämissen gegen Grün und Rot fest, auch wenn diese angesichts der nächsten Wahlen immer wichtiger für die CDU werden. Immerhin distanziert er sich jetzt von seinen Aussagen aus den Jahren 2014 und 2016 und schaut etwas kritischer auf die AfD.
WHEELUP-Projekt an der Tilemannschule
Am Montag, den 11.03.2024 fuhr der WHEELUP!-Trailer unter vielen neugierigen Blicken auf den Pausenhof der Tilemannschule vor und stand unserer Schule knapp zwei Wochen lang zur Verfügung. Das Equipment, u.a. bestehend aus Inline-Skates, Scootern, Longboards und Waveboards, konnte sowohl im Sportunterricht als auch in einem Workshop im Rahmen der Hausaufgabenbetreuung eingesetzt werden und bereitete den Schülerinnen und Schülern große Freude.
Für die Einweisung fand am Montag, den 11.03.2024, zunächst ein Workshop für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8g3 mit Lehrkräfte-Hospitation statt. Die Geräte konnten anschließend von allen eingewiesenen Lehrkräften im Unterricht genutzt werden.
Ermöglicht wurde die Aktion im Rahmen eines Förderprogramms der AOK Hessen mit dem Ziel, Schulen zu unterstützen, für Kinder und Jugendliche attraktive Bewegungsformen- und Trends zu integrieren.
Schüleraustausch nach Paris – Lycée Montaigne –Tilemannschule im März 2024
Vom 10. bis zum 15. März hatten 20 Schüler und Schülerinnen der E-Phase sowie der Q-Phase unserer Schule die einmalige Gelegenheit, am Schüleraustauschprogramm mit dem renommierten Collège/Lycée Montaigne in Paris teilzunehmen. Begleitet wurden sie von den Lehrkräften Frau Risse und Frau Eirich.
Das Collège/Lycée Montaigne ist eines der renommiertesten Schulen der französischen Hauptstadt und bietet eine reiche kulturelle Erfahrung sowie ein hoch angesehenes Bildungsprogramm. Das Austauschprogramm war nicht nur eine Möglichkeit für unsere Schüler ihre Französischkenntnisse zu verbessern, sondern auch eine Gelegenheit, die faszinierende Kultur und Geschichte von Paris aus erster Hand zu erleben.
Während ihres Aufenthalts besuchten unsere Schüler das Collège/Lycée Montaigne und hatten die Möglichkeit, den Schulalltag ihrer Austauschpartner zu erleben. Diese Einblicke ermöglichten nicht nur den kulturellen Austausch, sondern förderten auch die interkulturelle Verständigung und Freundschaften über Ländergrenzen hinweg. Ein Höhepunkt des Programms war der Besuch des majestätischen Schlosses Fontainebleau, das reich an Geschichte und künstlerischer Pracht ist. Die Schüler tauchten in die Vergangenheit ein und erkundeten die prachtvollen Gärten und die opulenten Räume dieses historischen Wahrzeichens.
Neben dem Besuch des renommierten Kunstmuseums Musée du Quai-Branly war ein weiterer Höhepunkt des Programms der Besuch des lebhaften Montparnasse-Viertels, das für seine künstlerische Atmosphäre und seine gemütlichen Cafés sowie die Basilique Sacré Coeur bekannt ist.
Nach fünf Tagen kehrten die Schüler und Schülerinnen mit neuen Erfahrungen nach Limburg zurück. Doch der Austausch endete hier nicht, Anfang Juni 2024 werden unsere französischen Freunde unsere Schule besuchen, um unseren Schulalltag und unsere Lebensweise kennenzulernen.
Nina Eirich, Anja Risse
Rezertifizierung „Schule mit Schwerpunkt Musik“
Die Tilemannschule hat erneut die Zertifizierung „Schule mit Schwerpunkt Musik“ erhalten. Bei einer feierlichen Übergabe im Dr. Hochs Konservatorium in Frankfurt erhielten Schulleiterin Regine Eiser-Müller und Musiklehrer Sebastian Fröhlich das Zertifikat aus den Händen von Ministerialrat Marcus Kauer. Das Zertifikat ist vier Jahre gültig und Ausdruck für die hervorragende musikalische Arbeit, die an der Tilemannschule geleistet wird.
Zu Besuch bei Jim McNeely – Jazzlegende und Chefdirigent der hr-bigband
Am Dienstag, den 27.02.2024, hat sich für eine kleine Gruppe von Schülerinnen und Schülern des Musik-Grundkurses von Herrn Fröhlich eine ganz besondere Möglichkeit geboten: Zu Gast im Hessischen Rundfunk in Frankfurt konnten die Schülerinnen und Schüler über zwei Stunden lang den Chefdirigenten der hr-bigband, Jim McNeely, interviewen, der für zwei Wochen aus New York nach Frankfurt gereist ist, um zusammen mit der Bigband zu arbeiten. Als besondere Herausforderung musste das gesamte Gespräch auf Englisch geführt werden, was für die Schülerinnen und Schüler jedoch kein Hindernis dargestellt hat. Gemeinsam mit Jim McNeely haben wir das Programm für das Konzert der hr-Bigband am 14.06.2024 mit dem Thema „Spotlight Jazz: Princess of Darkness – Miles Davis“ zusammengestellt und uns über die Besonderheiten in Miles Davis‘ Wirken als Musiker ausgetauscht. Neben Jim McNeelys beeindruckender Expertise auf dem Gebiet des Jazz und seinen spannenden Anekdoten über Miles Davis, waren wir vor allem von seiner bodenständigen und sympathischen Persönlichkeit beeindruckt.
Ermöglicht wurde Projekt durch unsere Auswahl als „Spielzeitschule“ für die Saison 2023/24, im Rahmen dessen der gesamte Musik-Grundkurs der Q1/2 gemeinsam mit dem Hessischen Rundfunk für die Gestaltung und Moderation eines Konzertes der hr-Bigband verantwortlich ist. Das Konzert findet am Freitag, den 14.06.2024 im hr-Sendesaal in Frankfurt statt und widmet sich der Musik des Jazztrompeters Miles Davis.
Erfolgreiche Teilnahme der Tilemannschule am Tag der Mathematik 2024 in Wetzlar
(swg) Am 9. März 2024 fand der alljährliche Tag der Mathematik in Wetzlar statt, an dem 11 Schülerinnen und Schüler des Mathematik-Leistungskurses Q2 von Herrn Dr. Schweisgut und ein Schüler des Mathematik-Grundkurses Q2 von Frau Brück in drei Gruppen in verschiedenen Wertungskategorien mit herausragenden Leistungen antraten. Die erfolgreiche Teilnahme ist das Ergebnis der guten Vorbereitung durch den Verantwortlichen für mathematische Wettbewerbe an der Tilemannschule, Herrn Lammerer. Neben einem Gruppenwettbewerb konnten die Schülerinnen und Schüler ihre mathematischen Fähigkeiten in einem Einzelwettbewerb und einem Schnelligkeitswettbewerb unter Beweis stellen.
Besonders hervorzuheben ist die Leistung der Gruppe bestehend aus den Schülerinnen und Schülern Nicolas Weißenberger, Benjamin Jürgens, Eliane Sturm und Mina Stahlhofen, die den 2. Platz in der Gruppenwertung von insgesamt 36 Gruppen erreichte.
Neben der Gruppenwertung konnten auch einzelne Schülerinnen und Schüler ihr Können im Wettbewerb unter Beweis stellen. Hierbei erzielten Eliane Sturm und Mina Stahlhofen beeindruckende Ergebnisse, indem sie den dritten bzw. den fünften Platz in der Einzelwertung von insgesamt 146 Teilnehmerinnen und Teilnehmern erreichten. Diese individuellen Erfolge zeigen das hohe Niveau des Mathematikunterrichts an der Tilemannschule sowie das Engagement der Schülerinnen und Schüler.
In der Gesamtwertung aller Standorte, an denen der Tag der Mathematik durchgeführt wurde, belegte die Gruppe der Tilemannschule einen respektablen 15. Platz von insgesamt 204 teilnehmenden Gruppen. Ebenso konnten sich die beiden erfolgreichen Schülerinnen Eliane Sturm und Mina Stahlhofen über ihre Platzierungen auf den Rängen 21 und 28 von insgesamt 850 Schülerinnen und Schülern freuen.
Aber auch die anderen beiden Gruppen der Tilemannschule zeigten beachtliche Leistungen. Die Gruppe bestehend aus Helen Stein, Lilly Benack und Marie Gillen erreichte den 18. Platz, während die Gruppe mit den Schülerinnen und Schülern Rafael Götzky, Botond Máté Farkas, Mingie Choi, Tilmann Meyer und Arda Aksoy den 22. Platz belegte. Diese Ergebnisse spiegeln den gemeinsamen Einsatz und das Talent der Schülerinnen und Schüler wider, die durch ihre Teilnahme am Tag der Mathematik ihr Interesse und ihre Fähigkeiten in der Mathematik unter Beweis stellten.
Die Ehrung der Preisträger durch Herrn Fiedler vom Mathematik-Zentrum Wetzlar und Herrn Fredl vom Staatlichen Schulamt Limburg-Weilburg und den Lahn-Dill-Kreis bildete den krönenden Abschluss eines erfolgreichen Tages für die Tilemannschule. Die stolzen Teilnehmerinnen und Teilnehmer kehrten mit wertvollen Erfahrungen, Erkenntnissen und Sachpreisen zurück und sind motiviert, auch in Zukunft ihr mathematisches Potenzial weiter auszubauen und zu zeigen.